Dr. Ulrike Niederhofer
Die bildende Kunst braucht nicht nur den Betrachter, sondern auch den Dialog, denn vier Augen sehen immer mehr als zwei.
Geboren in Hamburg und aufgewachsen in Norddeutschland, führte der berufliche Weg nach dem Abitur und einem Auslandsjahr in den USA zunächst zum Studium der Kunstgeschichte, Neueren Geschichte und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Freiburg. Nach dem Magisterabschluss folgte eine mehrjährige Tätigkeit im Bereich des internationalen Jugendaustauschs.
Die Promotion zum Thema „Die Auseinandersetzung mit dem Expressionismus in der Bildenden Kunst im Wandel der politischen Realität der SBZ und der DDR 1945–1989“ wurde in Berlin verfasst – begleitet von journalistischer Arbeit für Berliner Tageszeitungen.
Heute ist sie als Kunsterzieherin an der Schule Schloss Salem tätig und arbeitet zudem als freie Journalistin für den SÜDKURIER und den Bodenseekreis. Darüber hinaus kuratiert sie regelmäßig Ausstellungen, hält Vernissagereden und engagiert sich im Gemeindekirchenrat der Auferstehungsgemeinde Überlingen.
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